„Atempausen“ -                                                         

 Shinrin-yoku - Waldbaden

 

Shinrin-Yoku, japanisch für „Baden im Wald“, wird nicht nur in Japan als Bestandteil eines gesunden Lebensstils gepriesen.

 

Waldbaden soll dazu verhelfen, Entschleunigung zu finden, neue Lebensfreude zu schöpfen. In Kombination mit Bewegung, Meditation und Achtsamkeitsübungen schaltet der Körper automatisch einen Gang zurück, senkt den Blutdruck und schaltet in die Tiefenentspannung. Die sauerstoffreiche Waldluft wirkt sich außerdem positiv auf den Kortisol-Spiegel aus und regt die Entstehung von natürlichen Killerzellen an.

  

Bei allem spielen die Sinneseindrücke eine bedeutende Rolle: Gerüche, Farben, Geschmack und Geräusche. Kleine vom Kursleiter angeleitete Übungen zu den Elementen des Waldbadens vertiefen Ihr Walderlebnis und erleichtern das Abschalten. Ein besonderes Merkmal des Waldbadens sind die Langsamkeit und die Stille.

 

 

Shinrin-yoku - "Waldbaden", ein liebevoller Begriff für Waldspaziergang (japanisch)

Umweltimmunologe Qui Li (Tokio) hat in Studien nachgewiesen, dass Waldspaziergänge Blutdruck und Cortisonspiegel senken und Ängste mildern.

 

 

 

 

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