Regensburg

Regensburg an der Donau war im gesamten Mittelalter eine der bedeutendsten Städte Europas. Die nahezu vollständig erhaltene Altstadt mit ihren zahlreichen Türmen und Patrizierburgen, den Klöstern und Kirchen und dem gotischen Dom, der  Steinernen Brücke und den vielen Plätzen ist bis heute von diesem Zeitalter geprägt. Gleichzeitig ist das UNESCO-Welterbe Regensburg ist eine überaus lebendige und junge Stadt mit einzigartiger Atmosphäre.

 Geführter Stadtrundgang über Steinerne Brücke  zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten, wie z. B. Rathaus, Geschlechtertürme, Dom usw. (Dauer ca. 1,5 Stunden)

Gotischer Dom St. Peter

Majestätisch ragen seine Türme in den Himmel. Der Dom ist das Herz der Diözese und das Wahrzeichen der Stadt Regensburg. Steht man vor der Kathedrale St. Peter, spürt man deren Größe und Erhabenheit fast körperlich. Noch intensiver wird das Gefühl, sobald man diese Hauptwerk gotischer Architektur betritt. Man taucht ein in eine ganz eigene Atmosphäre und ist überwältigt von der Schönheit, Größe und dem unglaublichen Licht, das durch die leuchtenden gotischen Glasfenster fällt. Man spürt förmlich den Atem von über 700 Jahren Geschichte.

 Weiterfahrt nach Kelheim

Blick auf die Befreiungshalle

Die von König Ludwig I. in Auftrag gegebene Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon in den Befreiungskriegen 1813-1815 wurde von Friedrich Gärtner in Anlehnung an antike und christliche Zentralbauideen begonnen und 1863 von Leo von Klenze nach geänderten Plänen vollendet.

 danach

Schifffahrt (Preise entsprechend dem aktuellen Stand) durch den Donaudurchbruch

Eine der bekanntesten Landschaften Bayerns ist der Donaudurchbruch im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge“, wo sich die Donau zwischen hohen Kalkfelsen hindurchzwängen muss.

Neben dem unverbauten Fluss bietet ein Mosaik aus eindrucksvollen Felsköpfen, Schluchtwäldern, Uferbereichen und anderen wertvollen Lebensräumen vielen selten gewordenen Tieren und Pflanzen.

 Kloster Weltenburg

Das Kloster Weltenburg ist am Eingang des romantischen Donaudurchbruchs gelegen. Es wurde von den iroschottischen-kolumbianischen Wandermönchen Eustasius und Agilus von Luxeuil (Burgund) um das Jahr 600 gegründet und ist somit die älteste klösterliche Niederlassung Bayerns.

Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716-1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks. 

 

Änderungen vorbehalten!